Die Antwort auf diese Frage, versuchten die beiden 13. Klassen F13S1 und F13S2 in einem Projekt im Fach Pädagogik/Psychologie zu beantworten. Psychische Störungen für Kinder verstehbar zu machen war dabei das Ziel. Diana Köppl (F13S2) sagte zum Projekt: „Ich empfand die Projektarbeit als eine schöne, kreative Abwechslung“

Die Schülerinnen und Schüler entwarfen alleine oder in Kleingruppen ein Produkt (Bilderbuch, Film, Comic), das eine bestimmte psychische Störung anschaulich und dem Alter der Kinder und Jugendlichen entsprechend erklärt und begreifbar macht. Sie konnten das Thema selbst bestimmen und bei der Gestaltung ihrer Kreativität freien Lauf lassen. So konnten sie sich fachlich in ein bestimmtes Thema tiefer einarbeiten und dieses kindgerecht umsetzen: Entstanden sind dabei anschauliche und berührende Filme, Aufklärungsbücher, Cartoons und Bilderbücher. „Das Projekt hat mir sehr viel Spaß gemacht, da ich eine psychische Störung näher kennenlernen durfte.“ meint Selin Enver (F13S2)

Die Recherchen zum Störungsbild, der altersangemessenen Umsetzung und Arbeit an den Produkten war zwar zeitaufwendig, machte den Schülerinnen und Schülern aber auch viel Spaß und förderten auch das Verständnis gegenüber betroffenen Menschen, wie Michael Pirdschun (F13S1) darlegt: „Meines Erachtens hat das Projekt meine Empathie gegenüber betroffen Personen gestärkt.“
In einer kleinen Ausstellung wurden die Ergebnisse dann im Foyer der Schule gezeigt.

Silvana Gelfert (F13S2)

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